; Feine Pendule Mugnier Laine A Paris No. 14 von 1779 feinster Marmor und Bronzen
Uhrmachermeister Tony Siegmund
Fachwerkstatt für historische Uhren

Feine Pendule Mugnier Laine A Paris No. 14 von 1779 feinster Marmor und Bronzen

Feine Pendule Mugnier Laine A Paris No. 14 von 1779 feinster Marmor und Bronzen
Feine Pariser Pendule aus Carraramarmor und feuervergoldeter Bronze von Mugnier Laine (horloger de l'Empereur, Uhrmacher seiner Majestät) um 1779 Das feine Gehäuse besteht aus Carraramarmor und roten, adrigen Marmor, auf den von vier gequetschten Kugelfüßen getragenen Sockel baut die eckige Werkaufnahme auf, dies wird flankiert con 2 Marmorschnecken, den oberen Abschluss bildet eine Marmorkugel. Das Gehäuse ist umlaufend mit Perlleisten versehen. Es ist weitestgehend gut erhalten (typische Chips an den Ecken) jedoch wurde der Marmor des eigentlichen Uhrengehäuses geklebt (vordere und hintere Platte aus roten Marmor, siehe Bilder). Das Uhrwerk ist hervorragend verarbeitet, es wird über 2 Federn angetrieben, die Triebe (hinterstochen, feinsten poliert) , die Platinen bestehen aus gechlagenen (verfestigten) Messingblech (Lager mit nur wenig Abnutzung), es schlägt die halben und vollen Stunde auf eine Glocke (sehr zarter Klang), zudem ist es graviert mit: Mugnier Lné a Paris No. 14 Das Zifferblatt ist ebenfalls bezeichnet mit Mugnier Laine, es ist am Rande haarrissig und etwas gechipt (siehe Bilder). Die feinen Louis XVI. Zeiger aus vergoldeten Messing sind ebenfalls original. Das Werk wurde komplett überholt. Abmessungen: Höhe: 40cm Breite: 31cm Tiefe: 10,5cm 33
Frontansicht

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Zifferblatt

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Detail

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Rückseite

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Signatur Uhrwerk

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Schlüsselfakten

  • Herstellungszeit
    :
    1779
  • Herstellungsland
    :
    Frankreich

Beschreibung

Feine Pariser Pendule aus Carraramarmor und feuervergoldeter Bronze von Mugnier Laine (horloger de l'Empereur, Uhrmacher seiner Majestät) um 1779 Das feine Gehäuse besteht aus Carraramarmor und roten, adrigen Marmor, auf den von vier gequetschten Kugelfüßen getragenen Sockel baut die eckige Werkaufnahme auf, dies wird flankiert con 2 Marmorschnecken, den oberen Abschluss bildet eine Marmorkugel. Das Gehäuse ist umlaufend mit Perlleisten versehen. Es ist weitestgehend gut erhalten (typische Chips an den Ecken) jedoch wurde der Marmor des eigentlichen Uhrengehäuses geklebt (vordere und hintere Platte aus roten Marmor, siehe Bilder). Das Uhrwerk ist hervorragend verarbeitet, es wird über 2 Federn angetrieben, die Triebe (hinterstochen, feinsten poliert) , die Platinen bestehen aus gechlagenen (verfestigten) Messingblech (Lager mit nur wenig Abnutzung), es schlägt die halben und vollen Stunde auf eine Glocke (sehr zarter Klang), zudem ist es graviert mit: Mugnier Lné a Paris No. 14 Das Zifferblatt ist ebenfalls bezeichnet mit Mugnier Laine, es ist am Rande haarrissig und etwas gechipt (siehe Bilder). Die feinen Louis XVI. Zeiger aus vergoldeten Messing sind ebenfalls original. Das Werk wurde komplett überholt. Abmessungen: Höhe: 40cm Breite: 31cm Tiefe: 10,5cm

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