; Imposante Carteluhr von Francois Viger A Paris das Gehäuse von Jean Baptiste Osmond um 1770
Uhrmachermeister Tony Siegmund
Fachwerkstatt für historische Uhren

Imposante Carteluhr von Francois Viger A Paris das Gehäuse von Jean Baptiste Osmond um 1770

Imposante Carteluhr von Francois Viger A Paris das Gehäuse von Jean Baptiste Osmond um 1770
Imposante Carteluhr von Francois Viger A Paris das Gehäuse von Jean Baptiste Osmond um 1770 Das imposante aus Bronze gegossene Gehäuse ist mit zahlreichen Akanthusblatt-Zierwerk sowie einer großen Lorbeergirlande (rechte Girlande mit alter Reparaturstelle) verziert, rechts und links sind 2 Widderköpfe angebracht, den oberen Abschluss bildet ein Vasenaufsatz. seitlich sind mit Samt hinterlegte Gitter eingesetzt (einige mit alte Lötstellen). Lediglich die Vergoldung ist wie bei vielen Carteluhren aus dieser Zeit nur noch partiell vorhanden. Das große Emaillezifferblatt ist mit Viger A Paris bezeichnet, am rechten Rand ist es haarrissig, um die Aufzüge ist das Emaille ausgebrochen. Das große Uhrwerk (komplett revidiert) läuft etwa 14 Tage es schlägt die halben und vollen Stunden auf die obenliegende Glocke, es hat die oirginlae Ankerhemmung lediglich die Pendelaufhängung wurde modifiziert. Abmessungen: Höhe: 82cm Breite: 40cm Tiefe: 16,5cm Pendel, Schlüssel sowie eine Glocke sind im Angebot enthalten. Francois Viger (Dieppe *1708 - Paris +1784), erlangte im August 1744 seinen Meistertitel und eröffnet sein eigenes Geschäft in der Rue Saint Denis in Paris, er arbeitet mit den Bronziers Jean Joseph de Saint Germain, Antonie Foullet und Jean Baptiste Osmond zusammen, seine Uhren sind in zahreichen großen Sammlung weltweit zu finden (Louvre in Paris, Wallace Collection in London , Eremitage in Saint Petersburg, Palais Liazenski in Warschau etc.) Das Gehäuse stammt vermutlich von Jean Baptiste Osmond. Eine identische Carteluhr ist in Pierre Kjellberg "La Pendule Francaise" S.191, Abb. C abgebildet. 50
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Schlüsselfakten

  • Herstellungszeit
    :
    1770
  • Herstellungsland
    :
    Frankreich

Beschreibung

Imposante Carteluhr von Francois Viger A Paris das Gehäuse von Jean Baptiste Osmond um 1770 Das imposante aus Bronze gegossene Gehäuse ist mit zahlreichen Akanthusblatt-Zierwerk sowie einer großen Lorbeergirlande (rechte Girlande mit alter Reparaturstelle) verziert, rechts und links sind 2 Widderköpfe angebracht, den oberen Abschluss bildet ein Vasenaufsatz. seitlich sind mit Samt hinterlegte Gitter eingesetzt (einige mit alte Lötstellen). Lediglich die Vergoldung ist wie bei vielen Carteluhren aus dieser Zeit nur noch partiell vorhanden. Das große Emaillezifferblatt ist mit Viger A Paris bezeichnet, am rechten Rand ist es haarrissig, um die Aufzüge ist das Emaille ausgebrochen. Das große Uhrwerk (komplett revidiert) läuft etwa 14 Tage es schlägt die halben und vollen Stunden auf die obenliegende Glocke, es hat die oirginlae Ankerhemmung lediglich die Pendelaufhängung wurde modifiziert. Abmessungen: Höhe: 82cm Breite: 40cm Tiefe: 16,5cm Pendel, Schlüssel sowie eine Glocke sind im Angebot enthalten. Francois Viger (Dieppe *1708 - Paris +1784), erlangte im August 1744 seinen Meistertitel und eröffnet sein eigenes Geschäft in der Rue Saint Denis in Paris, er arbeitet mit den Bronziers Jean Joseph de Saint Germain, Antonie Foullet und Jean Baptiste Osmond zusammen, seine Uhren sind in zahreichen großen Sammlung weltweit zu finden (Louvre in Paris, Wallace Collection in London , Eremitage in Saint Petersburg, Palais Liazenski in Warschau etc.) Das Gehäuse stammt vermutlich von Jean Baptiste Osmond. Eine identische Carteluhr ist in Pierre Kjellberg "La Pendule Francaise" S.191, Abb. C abgebildet.

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