; Seltene Bronze Pendule Kaminuhr Gotik Kathedrale mit Automat um 1830
Uhrmachermeister Tony Siegmund
Fachwerkstatt für historische Uhren

Seltene Bronze Pendule Kaminuhr Gotik Kathedrale mit Automat um 1830

Seltene Bronze Pendule Kaminuhr Gotik Kathedrale mit Automat um 1830
Seltene Bronze Pendule Kaminuhr Neogotik Kathedrale mit Automat um 1830 Das feuervergoldete Bronzeghäuse ist in der Form einer gotischen Kirche gestaltet, mit den Typischen Spitzbögen, Fischblasenfenstern, spitzen Türmen, Strebepfeilern etc., oben aufgesetzter Turm mit Glockenstuhl (Glockenhammer wird durch Uhrwerk ausgelöst), unterhalb des Zifferblattes fensterartiger, mit Kobaldglas hinterlegt Einsatz. Die Uhr steht auf dem original dazugehörigen (später geweißt, diverse Fehlstellen im Stuckdekor), zweiteiligen Sockel in diesem ist der Spiralgong angebracht (über Faden mit dem Uhrwerk verbunden). Die Feuervergoldung ist in einem guten Zustand, die Säulen sowie der Sockel sind etwas berieben. Das Gehäuse wurde vollständig demontiert, alle Einzelteile aufwendig gereinigt (war vollständig mit Goldbronze lackiert), viele Verschraubungen erneuert sowie anschließend montiert. Das funktionierende Werk mit Fadenaufhängung und Hakenhemmung läuft etwa 1 Woche und schlägt die halben und vollen Stunden auf einem im Sockel befindlichen Spirlagong, zudem wird der Schlag von der im Turm befindlichen Geläut angedeutet (der kleine Hammer hebt sich entsprechend, durch Schnurr mit dem Werk verbunden), dieses wurde vollständig überholt sowie neu eingestellt. Das feine, feuervergoldete Bronzezifferblatt mit römischen Ziffern sowie aufgesetzter Lünette ist in einem guten Zustand Der Sockel und die Uhr werden für den Versand getrennt sodass der Käufer den Faden des Schlagwerkes selbst einfädeln muss (wird mit kleinen Haken in das Werk eingehängt). Abmessungen: Höhe: 64cm Breite: 32cm Tiefe: 21cm Uhr: Höhe: 51,5cm Breite: 19cm Tiefe: 11,5cm Schlüssel, Pendel sowie eine Glocke sind im Angebot enthalten. Seltene originale Fassung, da meistens die Sockel verloren gegangen sind wurden die Uhren auf einfachen Glockenschlag umgebaut (die Gehäuse habe fast immer die entsprechenden Bohrungen für Automat und Gong im Gehäuse. Literatur: Pierre Kjellberg, La Pendule Francaise, S 450, Abb A und B 149
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Schlüsselfakten

  • Kaminuhr Gotik Kathedrale mit Automat
    :
    um 1830

Beschreibung

Seltene Bronze Pendule Kaminuhr Neogotik Kathedrale mit Automat um 1830 Das feuervergoldete Bronzeghäuse ist in der Form einer gotischen Kirche gestaltet, mit den Typischen Spitzbögen, Fischblasenfenstern, spitzen Türmen, Strebepfeilern etc., oben aufgesetzter Turm mit Glockenstuhl (Glockenhammer wird durch Uhrwerk ausgelöst), unterhalb des Zifferblattes fensterartiger, mit Kobaldglas hinterlegt Einsatz. Die Uhr steht auf dem original dazugehörigen (später geweißt, diverse Fehlstellen im Stuckdekor), zweiteiligen Sockel in diesem ist der Spiralgong angebracht (über Faden mit dem Uhrwerk verbunden). Die Feuervergoldung ist in einem guten Zustand, die Säulen sowie der Sockel sind etwas berieben. Das Gehäuse wurde vollständig demontiert, alle Einzelteile aufwendig gereinigt (war vollständig mit Goldbronze lackiert), viele Verschraubungen erneuert sowie anschließend montiert. Das funktionierende Werk mit Fadenaufhängung und Hakenhemmung läuft etwa 1 Woche und schlägt die halben und vollen Stunden auf einem im Sockel befindlichen Spirlagong, zudem wird der Schlag von der im Turm befindlichen Geläut angedeutet (der kleine Hammer hebt sich entsprechend, durch Schnurr mit dem Werk verbunden), dieses wurde vollständig überholt sowie neu eingestellt. Das feine, feuervergoldete Bronzezifferblatt mit römischen Ziffern sowie aufgesetzter Lünette ist in einem guten Zustand Der Sockel und die Uhr werden für den Versand getrennt sodass der Käufer den Faden des Schlagwerkes selbst einfädeln muss (wird mit kleinen Haken in das Werk eingehängt). Abmessungen: Höhe: 64cm Breite: 32cm Tiefe: 21cm Uhr: Höhe: 51,5cm Breite: 19cm Tiefe: 11,5cm Schlüssel, Pendel sowie eine Glocke sind im Angebot enthalten. Seltene originale Fassung, da meistens die Sockel verloren gegangen sind wurden die Uhren auf einfachen Glockenschlag umgebaut (die Gehäuse habe fast immer die entsprechenden Bohrungen für Automat und Gong im Gehäuse. Literatur: Pierre Kjellberg, La Pendule Francaise, S 450, Abb A und B